FAQ – Häufig gestellte Fragen

Hier findet ihr alle Antworten auf die Fragen, die uns bisher erreicht haben. Das FAQ wird laufend aktualisiert, schaut ruhig öfter vorbei.

Die enercity Leinewelle

Die offizielle Adresse ist die Schloßstraße 6, 30159 Hannover.

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Nächste Straßenbahnhaltestelle ist die Station Markthalle/Landtag Linien 3,7,9 Durch die Innenstadtlage sind Parkplätze dort rar: Wir empfehlen die Anfahrt per Rad oder Straßenbahn.

Wir gehen von einer 80-90 % Möglichkeit im Jahr aus. Die Wellenanlage ist so konzipiert, dass sie sich dem Wasserstand anpassen kann, Starkregenfälle oder Niedrigwasserstände können aber immer auftreten und den Betrieb einschränken.
Da die Welle von der Wassermenge im Fluss abhängig ist, kann nicht gewährleistet werden, wie breit die Welle ist.
Jeden Morgen entscheiden die Wavemaster anhand der vorhanden Wassermenge ob im 3/3, 2/3 oder 1/3 Modus gesurft werden kann.

Als ungefähren Anhaltspunkt kann man den Pegel in Koldingen nehmen. Das ist die nächste öffentlich einsehbare Messstelle Flussaufwärts.
Da aber dazwischen mit dem Wasserkraftwerk am Schnellen Graben noch ein Akteur liegt, welcher die Abflussmenge beeinflusst, kann der Pegel keine sichere Aussage treffen. Je nachdem wie die Turbinen laufen kann es Abweichungen geben.
Bisher konnten wir aber feststellen, das bei einem Pegel oberhalb 155 cm in Koldingen die Welle vernünftig auf ganzer Breite läuft.
Unterhalb 155 cm wechseln wir mit großer Wahrscheinlichkeit in den 2/3 Modus und unterhalb 72 cm in den 1/3 Modus.
Daran kann man sich in etwa orientieren.

https://www.pegelonline.nlwkn.niedersachsen.de/Pegel/Binnenpegel/ID/378

Mitgliedschaft

Das geht jetzt online auf der Website unter "LogIn" und dann dem Prozess folgen.
Dann musst Du Dich allerdings auch noch etwas gedulden, den die ehrenamtlich arbeitende Verwaltung muss die Daten noch auf Vollständigkeit und Plausibilität prüfen und dann die Anträge dem Vorstand zur Genehmigung vorlegen.
Wie in jedem Verein üblich.
Es ist also leider nicht möglich, direkt nach dem Einrichten des Profils als Mitglied einen Slot zu buchen.

Wer schnell surfen möchte, kann sich erstmal als "Gast" anmelden und dann die Mitgliedschaft beantragen.

Eine Jahresmitgliedschaft kostet 240 € im Jahr, für Azubis/Studierende/Sozialcard-Inhaber*innen gibt es Rabatt.

In den Kosten sind 24 freie Surfslots pro Jahr enthalten - weitere Slots können kostenpflichtig dazu gebucht werden. Alle weiteren Infos senden wir euch per Mail zu.
Es ist also vollkommen unwichtig wann im Jahr eingetreten wird. Die mit dem Jahresbeitrag 24 freien Surfslots sind 12 Monate lang "absurfbar".

Wir wollen allen das Surfen auf der Leinewelle ermöglichen, daher gibt es folgende Rabatte auf die Jahresmitgliedschaft:

  • Inhaber*innen der Hannover AktivCard und Minderjährige >> 50 % Rabatt
  • Auszubildende, Studierende und Schüler*innen über 18 Jahren >> 30 % Rabatt.
  • Der Rabatt gilt auch für die später zusätzlich buchbaren Surfslots.

  • Du hast 24 freie Slots pro Jahr, ab dann zahlst du nur 10 € (ohne Rabatt) statt 20 € als Nicht-Mitglied
  • Du kannst dich aktiv einbringen, mithelfen und den Verein mitgestalten.

Unsere Mitglieder sind unsere Base, eine große bunte Community, die sich dem Rapid-Surfing verschrieben hat, und damit Hannover attraktiv macht. Wir freuen uns über jede Mithilfe.

Kosten

Eine Stunde kostet dich 20 €, zahlbar per paypal über die App.

Eine Jahresmitgliedschaft kostet 240 € im Jahr, für Azubis/Studierende/Sozialcard-Inhaber*innen gibt es Rabatt

Die Jahresmitgliedschaft gilt immer für ein Kalenderjahr. Die 24 mit der Mitgliedschaft erhaltenen freien Surfslots können in das Folgejahr übernommen werden, bzw. sind 12 Monate nutzbar.

Ja, wir freuen uns über jeden Beitrag.
Unsere Kontoverbindung ist die

Sparkasse Hannover

IBAN DE70 2505 0180 0910 2385 96

Wer eine Spendenquittung erhalten möchte, trage bitte einfach in den Verwendungszweck Namen und Adresse ein, an den die Quittung gesendet werden soll.

Jedes Mitglied zahlt ab der 25. Buchung 10 € pro Slot.
Wenn ein Mitglied einen Rabatt bekommt (Sozial, Minderjährig, Student/Azubi usw.) dann gilt der auch für die zusätzlich buchbaren Surfslots.

Ja, wir freuen uns über jeden Beitrag.

Surfbetrieb

Die Wellenqualität hängt immer von der vorhandenen Wassermenge in unserem natürlichen Fließgewässer ab.
Wir sammeln noch Erfahrungen in unserer ersten Saison.

Durch die Möglichkeit die Welle in unterschiedlichen Breiten ein zu richten, kann eine mit einem Shortboard surfbare Welle bei fast allen Abflüssen eingestellt werden.

Im Sommerstauziel von 1.4. bis 31.10. ist es so, das meistens eine 2 Modulwelle und manchmal eine 1 Modulwelle und keine Welle mehr auf ganzer Breite eingestellt werden kann.

Als ungefähren Anhaltspunkt kann man den Pegel in Koldingen nehmen. Das ist die nächste öffentlich einsehbare Messstelle Flussaufwärts.
Da aber dazwischen mit dem Wasserkraftwerk am Schnellen Graben noch ein Akteur liegt, welcher die Abflussmenge beeinflusst, kann der Pegel keine sichere Aussage treffen. Je nachdem wie die Turbinen laufen kann es Abweichungen geben.
Bisher konnten wir aber feststellen, das bei einem Pegel oberhalb 155 cm in Koldingen die Welle vernünftig auf ganzer Breite läuft.
Unterhalb 155 cm wechseln wir mit großer Wahrscheinlichkeit in den 2/3 Modus und unterhalb 72 cm in den 1/3 Modus.
Daran kann man sich in etwa orientieren.

https://www.pegelonline.nlwkn.niedersachsen.de/Pegel/Binnenpegel/ID/378


Jeder Tag mit Surfen ist besser als ein Tag ohne Surfen!

Surfbetrieb ist prinzipiell von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang, möglich.

Bedingung für den Surfbetrieb ist, dass zwei ehrenamtliche Wavemaster*innen die Aufsicht führen. Daher können die Surfzeiten täglich unterschiedlich sein und hängen von dem ehrenamtlichen Möglichkeiten unserer engagierten Menschen im Verein ab.

Sichtbar sind die Surfzeiten und der Kalender erst nach der Registrierung als Mitglied oder Gast.

Surfetikette und Nutzungsbedingungen

  1. Rücksicht und Respekt
    Wir wollen eine gute Zeit für alle, verhaltet Euch entsprechend.
    Das bedeutet, dass Ihr Euch am besten Allen gegenüber so verhaltet, wie Ihr behandelt werden möchtet.
  2. 30 Sekunden Run
    Damit die Wartezeit für alle kurz ist, ist jeder „Run“ zeitlich zu beschränken.
    Nur wenn sich Alle beschränken, wird die Wartezeit bis zum nächsten „Run“ nicht lang und kalt. Gleichzeitig ist es ein gutes Contest Training, dann auch im Wettkampf sind es 30 Sekunden in denen das ganze Können gezeigt werden muss.
  3. Line up, Spaß für Alle
    Alle wollen gleichviel surfen, respektiert die Reihenfolge im „Line up“.
    Auch wenn nicht alle gleich schnell aus dem Wasser kommen, es ist ja eine überschaubare Gruppe und Ihr könnt euch sicherlich die Gesichter merken. Alle wollen gleich oft surfen. Seid Fair und drängelt Euch nicht vor.
  4. Sicherheit und Verantwortung
    Die Sicherheit von Dir und allen Anderen hat immer Vorrang.
    Verinnerlicht die Sicherheitsregeln, gefährdet durch euer Handeln niemals Andere (unbedingt warten bis die Welle wirklich frei ist!) und weist Andere im Zweifel auf Sicherheitsanforderungen oder Fehlverhalten freundlich hin.
  5. Sauberkeit und Umwelt
    Im Wasser und an Land räumen wir Müll weg (Unseren und Anderen…)
    Überall, verhalten wir uns Vorbildlich und lassen niemals, wirklich niemals irgend ein Stück Müll fallen oder liegen!
    Sollten wir sehen, dass jemand Müll hinterlässt, so sprechen wir die Person freundlich an und sorgen im Zweifel selbst für Sauberkeit in der gesamten Umgebung!
  6. Hausrecht
    Den Anweisungen des Wavemaster / der Aufsichtsperson ist folge zu leisten.
    Kommunikation geht natürlich über alles. Wenn Euch etwas stört, kommuniziert unter einander und miteinander, sorgt dafür, dass Alle Spaß haben.
    Im Streitfall hat der Wavemaster / die Aufsichtsperson immer Recht! Es wird erstmal gemacht was die Person sagt. Ohne Diskussion!
    Wenn Ihr euch ungerecht behandelt fühlt, wendet Euch danach an den Vorstand.

Bei Verstößen gegen die Hausordnung, Nutzungsverordnung, Vereinsatzung oder dem öffentlichen Recht kann ein Ausschluss aus der Surfsession oder dem Verein erfolgen.

Die Wellenkörper sind einstellbar und somit auf verschiedene Wasserstände und die Fähigkeiten der Surfer*innen anpassbar.
Wir wählen in der Regel eine Einstellung die für Fortgeschritten und Einsteiger gleichermassen funktioniert.
Wir achten darauf, das ein Shortboard gefahren werden kann und die "second Hydraulik" hinter der Welle nicht zu heftig ist.
Wobei die Größe des Boards abhängig vom eigenen Gewicht und Können gewählt werden sollte und Ihr eher von einer etwas langsameren Oberflächenströmung im Vergleich zu Pumpwellen aus gehen solltet.
Sprich ein breiteres Board mit genug Volumen und Lateralfläche im Verhältnis zu Eurem Gewicht ist wichtig!


Wer gar keine Vorkenntnisse hat, sollte sich Grundfähigkeiten in einem Kurs aneignen:
Da das Kurssystem des Universitätssportklubs an der Leinewelle immer schnell ausgebucht ist, empfehlen wir derzeit einen Besuch der Hasewelle in Osnabrück.
https://store.l-t.de/hasewelle

10 Personen je Stunde, inklusive 2 Wavemaster.

Eventuell reduzieren wir im Winter auf 8 Personen.
Warum der Unterschied? Wir wollen zu kalte Füße beim Anstehen im Winter vermeiden

Kinder und Jugendliche, können erst ab 12 Jahren und einem Mindestgewicht von 35 kg UNTER AUFSICHT DER ELTERN auf der Welle surfen.

Allerdings erst einmal NUR in speziellen "JUGENDSLOTS".
Dort sind unsere "Jugendbetreuer" dabei und helfen Jugendlichen und Eltern die Welle und das System zu verstehen.

Erst wenn die Jugendbetreuer zusammen mit den Eltern (also beide unabhängig voneinander) überzeugt sind, dass die Welle und die Gefahren die damit einhergehen beherrscht und vernünftig eingeschätzt werden, erst dann kann und darf (nach der Unterschrift der Eltern und des Jugendwarts) die Verwaltung eine "Freesurfer" Erlaubnis erteilen.
Erst danach können Minderjährige auch an den "normalen Slots" teilnehmen!

Minderjährige dürfen nur unter Aufsicht Ihrer Erziehungsberechtigten surfen (auch im Jugendslot).
Ab dem 16 Lebensjahr, können die Eltern - in Abstimmung mit dem Jugendwart der dies auch zutrauen muss - Ihrem Kind schriftlich die Erlaubnis erteilen, ohne Aufsicht eines Erziehungsberechtigten zu surfen.

Das ist komplizierter als z.B. in einer Trampolinhalle, aber wenn man es mit Wasser und starker Strömung zu tun hat, dann ist das Risiko auch ganz anders.

Grundvoraussetzung um überhaupt am Betrieb teilnehmen zu können, ist das sicheres Tauchen und Schwimmen in offenen, trüben Gewässern!
Das gilt natürlich auch für Erwachsene!

Grundsätzlich sollte man sich nicht überschätzen.
Wer noch nie auf einer Flusswelle gesurft ist, dem empfehlen wir sich einen Kurs in Osnabrück auf der "Hasewelle" zu buchen!

Dort können gerade auch Jugendliche in einer sicheren Umgebung mit klarem Wasser (und Leihmaterial) erst einmal feststellen, ob diese Sportart tatsächlich in Frage kommt.

https://store.l-t.de/hasewelle


Nein, du kannst dich auch als Gast anmelden.
LogIn und dann als Gast registrieren.

Grundvoraussetzung um überhaupt am Betrieb teilnehmen zu können, ist das sicheres Tauchen und Schwimmen in offenen, trüben Gewässern!

Grundsätzlich sollte man sich nicht überschätzen.
Wer noch nie auf einer Flusswelle gesurft ist, dem empfehlen wir sich einen Kurs in Osnabrück auf der "Hasewelle" zu buchen!

Für Minderjährige ist der Gastbetrieb eingeschränkt, da Minderjährige erst einmal nur im "Jugendslot" surfen dürfen.

Hier muss der Jugendwart erst in einen speziell betreuten Jugendslot und in Absprache mit den Erziehungsberechtigten prüfen, ob die minderjährige Person am Surfbetrieb teilnehmen kann, bevor eine Freigabe für die allgemeinen Slots erteilt werden kann.

Jedes Mitglied oder jeder Gast kann maximal 3 Slots im Voraus buchen.

Ist die erste Stunde "abgesurft" dann kann wieder eine Stunde gebucht werden.

So verhindern wir, das jemand einfach ein ganzes Wochenende voll bucht und andere dann keinen Slot mehr bekommen.

Die Slots stehen immer spätestens 24 Stunden vorher fest und sind dann nicht mehr stornierbar.


Ihr Lieben,

immer wieder erreichen uns - vor allem von Menschen mit Anreise von weiter weg - Anfragen ob wir die maximal buchbare Anzahl von Slots nicht von 3 auf 4 Slots hoch setzen können. Es scheint die Annahme zu existieren, dass es dann für Sie einfacher wäre, am Wochenende Slots zu bekommen.

Das ist eine faktisch falsche Annahme!

Denn was würde passieren, wenn alle Mitglieder und Gäste die Möglichkeit hätten vier „aktive Slots in der Zukunft“ zu buchen?

Für mich, bzw. viele Menschen aus Hannover die eigentlich auch unter der Woche können wäre das ja auch super.

Ich könnte mir dann zwei Slots am Montag und schonmal 2 Slots am Sonntag buchen. Damit hätte ich das Wochenende sicher für entspannte 2 Stunden Surf mit Freunden. Geil!

Montag gehe ich dann ebenfalls zwei Stunden auf die Welle und wenn die „abgesurft“ sind, dann kann ich Dienstag nochmal 2 Stunden buchen. Und wenn die abgesurft sind dann nochmal Donnerstag oder Freitag oder beides! Und immer habe ich meine 2 Stunden am Sonntag noch sicher.

Da mir persönlich die Anreise und das Gerödel für eine Stunde im Grunde zu viel ist (was vielen so geht), hat es zur Folge, das ich im Grunde niemals einen Surfslot am Wochenende habe! Einfach weil ich in der Woche erstmal schaue wann ich surfen kann und dann wenn ich merke das nix mehr geht, das Wochenende leider schon lange voll ist.

Das geht so ganz vielen Hannoveranern!

Sprich, wenn wir die maximale Anzahl auf 4 erhöhen, dann sind die Chancen für Menschen von Ausserhalb am Wochenende einen Slot zu bekommen drastisch reduziert.

Einfach weil alle die Chance nutzen sich auch noch zwei schöne Slots am Wochenende ein zu stellen.

Im Grunde sind die drei Slots schon ein Kompromiss, weil es für Menschen die uns von ganz weit weg, z.B. aus Österreich besuchen, sonst sehr unattraktiv wäre. So können die z.B. Samstag zwei Stunden buchen und Sonntag noch eine und dann hoffen, am Sonntag noch was dazu zu buchen. Was ja nach dem Samstag surf möglich ist noch etwas nach zu buchen. Wenn noch freie Plätze vorhanden sind…

Ihr seht, wir haben das Thema viel diskutiert und bewegt.

Das System so wie es ist, führt eben dazu, dass die Wochenenden nicht direkt nach dem Freischalten am Montag morgen zu gebucht sind. Was sie definitiv wären, wenn eine größere Zahl Slots buchbar wäre.

Wir haben wirklich viele Ansätze diskutiert: Nur zwei Slots am Tag buchbar, dafür aber vier insgesamt oder sogar soviel wie man möchte etc. usw.

Aber wenn Ihr Euch selbst hinterfragt, was diese oder jene Regelung für Euer Buchungsverhalten bedeuten würde, dann werdet Ihr immer feststellen, dass die Wochenende immer früher voll gebucht sein werden als jetzt.

Was im Umkehrschluss bedeuten würde, dass Mitglieder und Gäste mit längerer Anreise und wenig Zeit in der Woche weniger Surfzeit bekommen würden als bei der aktuellen Regelung.

Deshalb werden wir bei der Reglung bleiben. Im Interesse der Menschen mit längerer Anreise!

Aloha

Der Vorstand

Auf der Welle direkt kann immer nur eine Person surfen. Die Slots teilen sich maximal 10 bis 12 Personen, je nach Anmeldungen.

Kurse werden vom Hochschulsport Hannover auf der Leinewelle ab August 2023 angeboten - mit begrenzten Kapazitäten.

Grundvoraussetzung um überhaupt am Betrieb teilnehmen zu können, ist das sicheres Tauchen und Schwimmen in offenen, trüben Gewässern!
Das gilt natürlich auch für Erwachsene!

Grundsätzlich sollte man sich nicht überschätzen.
Wer noch nie auf einer Flusswelle gesurft ist, dem empfehlen wir sich einen Kurs beim Unisport oder in Osnabrück auf der "Hasewelle" zu buchen!

https://store.l-t.de/hasewelle

Die Leine ist ein natürlicher Fluss und entspricht nicht den Qualitätsanforderungen eines Badegewässers. Die Wasserqualität unterliegt den natürlichen Schwankungen der Leine. Das Surfen erfolgt generell immer auf eigenes Risiko

Wavemaster:innen

Gerade für Einsteiger*innen ist das wichtig zu wissen! Eine halbnatürliche Flusswelle birgt Herausforderungen.
Wir bieten als Verein keine Surfkurse und kein Leihmaterial.
Wer zur Leinewelle kommt, muss sein vollständiges Equipment mit bringen.


Wer das Surfen auf einer Rapid Wave ersteinmal nur ausprobieren möchte ohne Material an zu schaffen oder auf einen der UnisportKurse zu warten:
Unsere dicke Empfehlung für Anfängerkurse ist die Hasewelle in Osnabrück

Unsere Wavemaster*innen steuern und überwachen den laufenden Betrieb der Welle.

Sie eröffnen die Slots und überwachen das Surfen auf der Welle. Alle sind Mitglieder im Leinewelle e.V und betreuen die Slots ehrenamtlich!

Bitte habt im Hinterkopf: Sie sind keine Surflehrer*innen und geben keine Kurse an der Welle!
Tipps & Support geben sie natürlich trotzdem gerne - aber bitte erwartet keine professionelle Anleitung für ein erstes Surfen ohne Vorkenntnisse.

Material

Nein, wir stellen vom Verein aus kein Material zur Verfügung – aus Platzgründen.

Man sollte Neo-Schuhe, einen Neo-Anzug, einen Helm und ein eigenes Board mitbringen.

Sportkaufmann und der Rapid Surf Shop bieten in Hannover einen Boardverleih.
Aber einen Neoprenanzug, Schuhe sowie Helm sind dort aber auch nicht zu leihen und umbedingt zu empfehlen!
https://sport-kaufmann.de
https://www.rapidsurfshop.de/pages/surfboard-mieten-hannover-leinewelle

Wenn der Hochschulsport offiziell Kurse für Anfänger*innen anbietet, wird es zu den Kursen Boards und Neoperenanzüge / Schuhe geben.

Sportkaufmann und der Rapid Surf Shop bieten in Hannover einen Boardverleih.
Aber einen Neoprenanzug, Schuhe sowie Helm sind dort aber auch nicht zu leihen und umbedingt zu empfehlen!
https://sport-kaufmann.de
https://www.rapidsurfshop.de/pages/surfboard-mieten-hannover-leinewelle

Ansonsten empfehlen wir einen Besuch in Osnabrück auf der Hasewelle.
Dort kann man alles leihen und gleich sehen ob einen der Sport gefällt!

https://store.l-t.de/hasewelle

Ideale Bords sind zwischen 5.0 und 5.8 Fuß lang und verdrängen zwischen 22 und 38 Liter Volumen je nach Körpergewicht. Ansonsten macht euch gerne in den entsprechenden Foren von Rapid-Surfern schlau, konkrete Produktempfehlungen geben wir nicht.

Für den Anfang empfehlen wir ein gebrauchtes Softboard. Die Erfahrung zeigt, dass ihr nach ein paar Sessions auf der Welle schnell auf ein besseres und passenderes Board wechseln werdet – wenn die Lust zum Surfen anhält. Sprecht dann gerne die Wavemaster+innen an.

Fakten

Die Idee entstand 2013, zur Realisierung gründeten wir einen Trägerverein. Die politischen Gremien der Stadt standen dem Vorhaben positiv gegenüber, es wurde aber keine öffentlichen Gelder zur Verfügung gestellt. Es folgte eine lange Finanzierungsphase mit Sponsorensuche und eine Online-Finanzierungskampagne. 2019 erfolgte schließlich die wasserrechtliche Genehmigung durch die Region Hannover. Ursprünglich wurde für die Planung an dem jetzt realisierten Standort von Kosten in Höhe von rund 1,4 Millionen € ausgegangen. Der Verein sammelte innerhalb von 10 Jahren zwei Millionen € an Spenden. Die Gesamtkosten lassen sich mit 2,4 Millionen € beziffern.

Die Welle funktioniert mit der Kraft des fließenden Leinewassers und wird über eine hydraulische Steuerungsanlage stufenlos reguliert. Dieses Wehr besteht aus drei rund fünf Meter langen und knapp drei Meter breiten Wellenkörpern aus Stahl. Um die Steilheit und die Größe der Welle einzustellen, wird der Winkel der drei Wellenkörper eingestellt. Durch die Dreiteilung ist ein Surfen auch bei geringeren Wassermengen im Fluss möglich. Die hydraulische Steuerung erfolgt mit einer Mobile-App per Smartphone.

Die enercity Leinewelle erzeugt die Welle über die Stellung der Wellkörper mit dem natürlichen Flusswasser der Leine. Das funktioniert quasi aus der Naturkraft des Wassers. Um die Wellenkörper vor dem Surfbetrieb einzustellen brauchen wir ein wenig Energie, die uns enercity als 100 % Ökostrom zur Verfügung stellt. Die Welle funktioniert somit komplett Co2-frei!

Damit Fische in der Leine die Barriere der Welle jederzeit überwinden können, wurde ein Fischpass gebaut. Diese sorgt zu jedem Zeitpunkt für eine Fischdurchgängigkeit.